Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich wollte dann zu meiner Frau, nicht zu meiner Freundin.

Irgendwann bist du vom Kopf her im Arsch.

Wenn man von den Spielerfrauen verlangt, dass sie ihre Männer ständig aufrüsten, dann soll man ihnen auch hin und wieder ein Bonbon zukommen lassen und sie zu Freundschaftsspielreisen ins Ausland mitnehmen. Nur sollte von vornherein klar sein, woran sie teilnehmen dürfen und wo sie fernbleiben müssen.

Ich sage immer: Wir hätten auch Hinkelsteine weg köpfen können, meistens hat uns ein Tor gereicht.

Auf dem Weg zur Pressekonferenz, da waren Kinder. Sie haben mir den Mittelfinger gezeigt - und das ist das Produkt von Andy Möller.

Unser Ziel war immer, im Halbfinale auszuscheiden.

Unten kamen keine Fangesänge an, da müssen wir intern nochmal drüber sprechen.

Bei ihm ist der Ball viel kleiner.

Wir haben heute das Wunder von Kaiserslautern geschafft, aber man sollte das nicht überbewerten.

Endlich können wir mal mit vergleichbarer Fanstärke antreten.

Ich hatte ein überragendes Gespräch mit dem Polizisten.

Man braucht Tore, um Spiele zu gewinnen.

Ich hatte alles gegeben. Menschlich, sprachlich.

Wir müssen jetzt unseren Wut-Motor anwerfen!

Hier bekommt die Gänsehaut Gänsehaut.

Wer wird denn nun Deutscher Meister?

Mir hat die Kraft gefehlt, ich konnte nicht mehr.

Sie können ja dann im Pokal am Dienstag zu Hause gegen uns Tiki-Taka spielen.

3 mal 3 ist 6. Eigentlich wollte ich die 6 haben, aber die war schon besetzt.

Und jetzt gehst du mal ne Runde pennen. Am Sonntag im Finale kann alles passieren.

Ich bin der einzige Trainer, der darauf hinarbeitet, entlassen zu werden.

Was hat Schalke noch drauf? Hat Schalke noch was drauf?

Wenn ich in ein Land reise, in dem nicht ganz klar ist, ob ich eingesperrt werde oder zum Tode verurteilt werde, dann ist das einfach falsch. Da darf kein Fußballturnier stattfinden.

Es gibt drei Dinge, die so in der Luft stehen: Hubschrauber, Kolibri und Ronaldo.

Ich kann den Begriff ,,Stärkste 2. Liga aller Zeiten" so langsam nicht mehr hören. Bremen, Schalke, HSV, alles schön und gut für alle. Aber wir in Aue hatten noch nie ein leichtes Jahr.

Lasst die WM in Katar (...) Deutschland hat 1954, neun Jahre nach dem Krieg, auch mitspielen dürfen.